40 Jahre Verein Kinderspielplatz Ringstraße e.V., Neu-Esting
Neuer Vereinsvorstand wurde gewählt
Bei der Mitgliederversammlung am 14.11.2021 wurde ein neuer Vereinsvorstand gewählt.
Die langjährigen Mitglieder Stefan Iwanowski, Peter Rzytki und Andreas Mätz legten Ihre Ämter nieder. Ihnen möchten wir herzlich für Ihren Einsatz danken, von Ihrer Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten am Spielplatz haben wir sehr profitiert.
Der neue Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
1. Vorsitzende: Claudia Frank
2. Vorsitzender: Sandra Merkert
3. Vorsitzender: Karolina Andrzejczak
Schriftführerin: Marina Wanek-Buchenau
Schatzmeister: Joanna Kontny-Klinke
Wir freuen uns auf unsere Zusammenarbeit und hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder gewohnt unsere Veranstaltungen gestalten können.
Für Anfragen sind wir unter ringspielplatz@gmx.de erreichbar.
Renate Grill zur Ehrenvorsitzenden ernannt
Am 21. August 2017 hat der Vorstand die ehemalige Vorsitzende Renate Grill besucht und ihr mitgeteilt, dass er sie in Anerkennung ihrer Verdienste für den Verein zur Ehrenvoritzenden ernannt hat. Anstelle einer Urkunde überreichte er ihr eine originelle 20 cm hohe, metallene Seilhüpfergruppe mit der Gravur "Renate Grill - Ehrenvoritzende - Kinderspielplatz Ringstraße e.V." . Renate Grill war über diese Ernennung freudig überrascht. Sie bedankte sich bei der ganzen Vorstandschaft und versicherte, dass sie dies als große Ehre empfinde und dass sie sich darüber sehr freue. Ihr Angebot, diese Ehrung mit einem Glas Sekt zu feiern, mussten die Vorstände an diesem Montagvormittag leider aus Zeitgründen ablehnen. Man war sich aber einig, dies bei Gelegenheit nachzuholen.
2017 ein neuer Vorstand ist gewählt
Nachdem die bisherige Vorsitzende Renate Grill sowie die Schriftführerin Katharina Schicketanz aus Altersgründen und die zweiter Vorsitzende Anni Iwanowski aus beruflichen und privaten Gründen nicht mehr kandidiert haben, haben sich erfreulicherweise drei junge Mitglieder bereit erklärt, für die freiwerdenden Ämter zu kandidieren. Es waren dies Claudia Frank, Joanna Kontny-Klinke und Andreas Mätz. Außerdem wurden noch drei Beisitzer gewählt.
Die Wahl brachte folgende Ergebnis:
1. Vorsitzende: Claudia Frank
2. Vorsitzender: Andreas Mätz
3. Vorsitzender: Stefan Iwanowski
Schriftführerin: Joanna Kontny-Klinke
Schatzmeister: Peter Rzytki
Beisitzer: Stefan Eibl, Sandra Merkert, Kersten Raisch.
Als Wahlleiter fungierte Dr. Reinhard Claus.
Den ausscheidenden drei Vorstandsmitgliedern Renate Grill, Anni Iwanowski und Katharina Schicketanz dankte stellvertretend für den neuen Vorstand Stefan Iwanowski mit launigen Gedichten und großen Blumensträußen. Für die Stadt Olching überbrachte Stadträtin Frau Gerlinde Zachmann, selber Mitbegründerin des Spielplatzvereins, den Dank der Stadt und überreichte an Frau Renate Grill dazu ebenfalls einen Blumenstrauß und einen persönlichen Dankesbrief des Bürgermeisters.
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Es wurden Reden gehalten | Und Dank ausgesprochen | Die Personen auf dem Bild sind von links nach rechts: Stefan Eibl, Stefan Iwanowski, Claudia Frank, Sandra Merkert, Peter Rzytki, Andreas Mätz. |
Von der Vision über die Realisierung zum Abenteuerspielplatz
Die Vision der Vereinsgründer war, einen Spielplatz zu errichten, der
- weitläufig, hügelig und mit Bäumen und Sträuchern bewachsen ist, damit sich die Kinder
wie in der freien Natur fühlen und ihrem Spiel- und Bewegungsdrang freien Lauf lassen
können,
- ohne Altersbegrenzung, denn es sollte ein Platz und Treffpunkt für Alle werden,
- mit einem großen Sandkasten und Wasser,
- mit Kletternetz, Kletterturm, Schaukeln, Hangrutsche, Seilbahn usw.
- mit einem Bolzplatz, einer Tischtennis- und einer Basketballanlage, damit auch größere
Kinder und Jugendliche ein Spielangebot haben und
- mit einem Rodelberg, damit der Platz auch im Winter genutzt werden kann.
Die
Vision ist Realität geworden. Der Platz ist heute ein reich ausgestatteter Spielplatz und gleichzeitig ein wunderschön eingewachsener kleiner Park. Und dass das Konzept richtig war, zeigt die anhaltende Beliebtheit des Platzes. An schönen Nachmittagen herrscht dort Hochbetrieb und die kleinen und großen Besucher kommen nicht nur aus Neu-Esting, sondern auch aus anderen Ortsteilen und sogar aus Nachbargemeinden.
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Der Spielplatz im Jahr 1975 ... | ... und im Jahr 2013 |
Ein Abenteuer- und Erlebnisspielplatz
Kinder erfinden ihre eigenen Spiele, wenn sie genügend Raum und Natur um sich haben. Aus dem anfänglich kahlen Spielplatz an der Ringstraße ist inzwischen eine üppig bewachsene Hügellandschaft geworden mit vielen Möglichkeiten des kreativen Spielens.
Der 9.000 qm große Platz mit Rodelberg, großem Sandkasten, Büschen und Bäumen, Bolzplätzen und Teerflächen setzt der Fantasie und Spiellust der Kinder keine Grenzen.
Der Spielplatz im Wechsel der Jahreszeiten ...
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... im Frühjahr | ... im Sommer |
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... im Herbst | ... und im Winter |
Im Jahr 2013, feierte der Verein Kinderspielplatz Ringstraße e.V. Neu-Esting nun sein 40jähriges Bestehen. Dies ist ein besonderes Ereignis. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verein, der 1973 aus einer Elterninitiative zur Errichtung eines Spielplatzes entstanden ist, noch immer aktiv ist und sich dem Wohl der Kinder und Jugendlichen verpflichtet fühlt. Es ist ja nicht nur ein schöner Spielplatz geschaffen worden, der Platz wird auch weiterhin be-treut, das heißt unterhalten und beaufsichtigt. Er wird abends zu- und morgens aufgesperrt. Es wird auf Sauberkeit und Sicherheit geachtet, insbesondere auch, was die Einhaltung des Rauch- und Alkoholverbots betrifft.
In Zusammenarbeit mit dem Brucker Verein SPRINT wird außerdem straffälligen Jugendli-chen die Möglichkeit geboten, durch Einbindung in fällige Reparatur- und Pflegearbeiten ihre Sozialstunden abzuleisten.
Rückblick (1973 - 2013)
Vereinsgründung
1972 wurde das Neubaugebiet zwischen Palsweiser Straße und Ringstraße fertig gestellt und bezogen. Für die rund 400 Kinder in diesem Ortsteil fehlte jedoch ein Spielplatz. Im Sommer 1973 baten deshalb die betroffenen Eltern, vertreten durch Renate Grill und Gerlinde Zachmann, die Gemeinde Esting, die an der Ringstraße liegende ehemalige gemeindliche Kiesgru-be für einen von den Neubürgern in Eigenleistung zu errichtenden Spielplatz zur Verfügung zu stellen.
Der Gemeinderat kam dieser Bitte nach und beschloss am 18.09.1973, dem noch zu gründenden Spielplatzverein das gewünschte Grundstück an der Ringstraße (FlNr. 718) kostenlos zur Nutzung zu überlassen.
Am 07.10.1973 erfolgte die erste Zusammenkunft einer Gruppe von Eltern zwecks Gründung eines Vereins mit dem Ziel, einen Kinderspielplatz zu errichten. Die Versammlung verstand sich als Gründungsausschuss und beschloss als Vereinsnamen Kinderspielplatz Ringstraße e.V. . Das Ziel war, einen großen Abenteuerspielplatz für alle Altersgruppen zu errichten.
Schon eine Woche später legte im Rahmen einer Informationsveranstaltung Landschaftsplaner Paul Klein, Germering den im Auftrag des Gründungsausschusses erstellten Plan für den Spielplatz an der Ringstraße vor .
Am 08.11.1973 folgte die konstituierende Versammlung mit Vorstandswahl. Zur ersten Vor-sitzenden wurde Renate Grill gewählt.
Am 16.01.1974 wurde die Gemeinnützigkeit des Vereins durch das Finanzamt anerkannt.
Am 12.02.1974 erfolgte die Eintragung in das Vereinsregister.
Am 20.03.1974 erteilte das Landratsamt die Baugenehmigung für das Gerätehaus
Am 07.05.1975 wurde der Grundstücksüberlassungsvertrag mit der Gemeinde Esting geschlossen.
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1973: Der Spielplatz | 1994: Im Bild ist rechts oben der inzwischen eingewachsene Spielplatz zu sehen |
Bau und Finanzierung des Spielplatzes im Jahr 1974
Die gesamte Geräte-Erstausstattung des Spielplatzes, das Gerätehaus und die Hängebrücke ausgenommen, erfolgte in Selbstbauweise. Finanziert wurde sie vor allem aus den Vereinsbei-trägen, den Erlösen aus den zehn Jahre lang durchgeführten Papier- und Altkleidersammlun-gen sowie aus den überschüssen der jährlichen Spielplatzfeste. Die Zuschüsse der Gemeinde und Bauträger spielten bis zum Jahr 2009 nur eine marginale Rolle. So standen zur Finanzie-rung der ersten kostenträchtigen Investitionen des Jahres 1974
- 1.000 DM aus einer Spendensammlung während der ersten Informationsveranstaltung,
- 3.000 DM aus einer Haussammlung,
- 1.200 DM aus dem ersten Jahresbeitrag,
- 8.200 DM aus den vier Papier- und Altkleidersammlungen dieses Jahres,
- 2.000 DM aus einer Baumspendenaktion,
- 3.000 DM aus Spenden der Bauträger und
- 2.000 DM als Gemeindezuschuss zur Verfügung,
insgesamt also rund 20.000 DM.
Am 1. Juni 1974 erfolgte der erste Spatenstich. Mit der Modellierung des Platzes wurde die Fa. Skokanitsch, Gilching, beauftragt.
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Hier wird der künftige Rodelberg geschoben | Jung und Alt hilft beim Abrechen und Einsteinen der Humosoberfläche |
Für die Einzäunung des Platzes dienten 60 je 5 m lange, ausgemusterte Leitungsrohre der Spatenbrauerei als Zaunpfosten. Zuschnitt und Bohrung durften in der Schlosserei Dellinger, Neu-Esting vorgenommen werden. Für das Setzen der Pfosten wurde ein Erdbohrer von der Autobahnmeisterei ausgeliehen.
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Betonmischen für die Pfostenfundamente | In den Fuß des Rodelberges wird eine 10 m lange Kriechröhre eingebaut |
Bürgermeister Toni März unterstützte den Verein beim Spielplatzbau in vorbildlicher Weise: Er arbeitete selbst mit, half bei der Materialbeschaffung und stellte für anfallende Transport-arbeiten unentgeltlich seinen Geräteträger samt Anhänger zur Verfügung.
Ein Anziehungspunkt für Kinder aller Altersgruppen sollte der
150 qm große und 1 m tiefe Sandkasten werden. Die für die Einfassung benötigten Palisaden wurden aus ca. 100 ausge-musterten Telefonmasten geschnitten.
Die benötigten 150 cbm Sand wurden aus der Sandgrube Schuller, Palsweis geholt. Den kostenlosen Transport übernahm die Fa. Hagn, Esting.
Die Kinder können es kaum erwarten, bis der Sandkasten gefüllt ist.
Noch im Juni 1974 wird
eingesät und festgewalzt und im Juli werden die ersten
Jungbäume
(aus dem Gemeindewald) gepflanzt.
Die vielen samstäglichen Arbeitseinsätze auf dem Spielplatz schafften bei den Bewohnern der Siedlung zwischen Palsweiser und Ringstraße schnell ein Gemeinschaftsgefühl. Es entstanden Freundschaften und Schafkopfrunden, die zum Teil bis heute bestehen.
Auch beim Bau von
Klettergerüst und
Schaukel finden die alten Telefonmasten Verwendung.
Der Spielplatz nimmt Gestalt an. Auch
Torwand und
Fußballtore werden gebaut.
Schon im August 1974 wurde mit den
Altkleider- und Altpapiersammlungen begonnen. Sie blieben zehn Jahre lang die wichtigste Finanzierungsquelle und brachten insgesamt 27.100 Euro ein.
Im September fertigte Heinz Schmid (Glöckerlverein) für den Spielplatz unentgeltlich eine
10 m lange
Rutsche.
Am Sonntag, den 22. September 1974 wurde der Spielplatz mit einem
Spielplatzfest eingeweiht.
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Hier werden Bäume und Sträucher verkauft, das heißt gespendet. | Der kalte Wind an diesem Sonntag bremste den Besucherandrang. |
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Auch die Väter des Estinger Spielplatzes am Sporerbergl und des Neu-Estinger Amperspielplatzes sind gekommen. | Alle, die den ganzen Sommer beim Bau des Platzes mitgearbeitet haben, können jetzt stolz und zufrieden feiern. |
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Ein Service, den es bei späteren Festen nicht mehr gab: den Besuchern werden Essen und Getränke an den Tisch gebracht. | Im November werden bei son schneebedecktem Boden noch einal Bäume und Sträucher geplanzt. |
Arbeiten und Anschaffungen in den Folgejahren
1975 wurde der noch offene Teil der Ostseite des Platzes provisorisch eingezäunt. Im Juli
werden zwei
Allwetter-Tischtennisplatten angeschafft und der dazugehörige Platz asphaltiert. Am 19. Juli, wird das zweite Spielplatzfest gefeiert und am 11. November der erste Mar-tinszug (mit Martinsspiel) abgehalten.
1976 wird eine
Spielhüttenkombination gebaut, ein Kinderkarussell und ein Balken-Rasen-
mäher gekauft. Im gleichen Jahr wird der Kiesplatz im hinteren Spielplatzbereich mit Humus überdeckt und eingesät.
Im Mai wird eine
Geräte-Blockhütte durch die Fa. Höchendorfer gebaut. Bodenplatte und Wasseranschluss werden in Eigenleistung erstellt.
1977 wird eine 10 m lange
Hängebrücke gekauft und in Eigenleistung aufgebaut. Im August
folgt die
Asphaltierung des Weges und des Blockhausvorplatzes. Außerdem wird ein
Römeturm und ein
Hochsitz gebaut und der kleine Sandkasten überdacht.
1979: Kauf eines Sand-Spielgeräts ("Sandfabrik").
1980 werden zwei
Bänke, ein
Tisch und zwei
Alu-Fußballtore mit Netz gekauft und ein 4-Stufen-Reck sowie ein Hangelbalken errichtet.
1981 werden die Aluminium-Fußballtore durch Rundholztore ersetzt.
1983 Nach fertiger Befüllung und Rekultivierung der angrenzenden Kiesgrube der Gemeinde Bergkirchen wird der bisherige provisorische Zaun auf dieser Seite des Platzes durch einen festen Zaun (mit einbetonierten Pfosten) ersetzt. Zu den Neuanschaffungen dieses Jahres zählen eine
Kleinkinderrutsche und zwei
Federwippen.
1983 wird die letzte
Altkleider- und Altpapiersammlung durchgeführt.
1985 wird die Nordostseite des Rodelbergs bepflanzt.
1986 stiftet die Fa. Universalstahlbau in Garching-Hochbrück dem Verein ein neues verzinktes,
stabiles Eingangstor samt Eingangstür.
1987: Wegen des Reaktorunglücks in Tschernobyl werden der Sand und die Bretter der Hän-gebrücke ausgetauscht.
Am 12. Juni wird die
Gerätehütte samt Inventar durch
Brandstiftung zerstört. Die Fa. Hö-chendorfer errichtet umgehend den
Ersatzbau, so dass das Spielplatz vier Wochen später ohne Einschränkung über die Bühne gehen konnte.
1988: Abhobelung und Neueinsaat des Fußballplatzes. Austausch der Palisaden des Sandkas-tens. Sanierung des Römerturms
1989: Anschaffung einer
Hangrutsche und
Seilbahn. Aufstellung durch den Bauhof.
1990: Kauf von
5 Holzbänken. Versetzung der kleinen Rutsche in den großen Sandkasten.
1991: Anschaffung einer
Sechser-Reifenschaukel (als Ersatz für die alte selbstgebaute Vie-rer-Reifenschaukel) Aufbau durch den Bauhof.
1994: Anschaffung eines
Brunnens samt Matschplatz am Rand des Sandkastens.
1995: Kauf eines
Reifenschwingers.
1996-97: Abbau des Römerturms. Errichtung eines neuen
Basketballkorb-Galgens.
1998: Kauf einer
neuen Sandfabrik als Ersatz für die alte. Einbau neuer Seilbahnstützen.
2002: Abbau des 1974 gebauten Klettergerüstes am großen Sandkasten. Bau eines
Spielhauses. Erneuerung der Seilbahnrampen. Anschaffung eines 5,20 m hohen
Kletter-Seilgerüstes.
2004-06: Erneuerung von Dach und Boden des Hangrutschen-Starthäuschens, neue Auf-stiegsleitern an der Hängebrücke.
2007: Neue Schaukastenwand am Eingang. Seilbahnstütze ausgewechselt. Erneuerung des Hangelbalkens, des Schwingreifenbalkens. Kauf von drei neuen
Bänken.
2008: Anschaffung einer neuen
Sechseckschaukel (als Ersatz für die alte) und eines
2-Stufenrecks. Errichtung eines
Balancierbalkens.
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2002: Seil-Klettergerüst | 2008: Sechseckschaukel | 2009: neue Seilbahn |
2009: Errichtung einer neuen
Seilbahn und
Basketballanlage. Vor- und Nacharbeiten (Bäu-me und äste ausschneiden, Aushub planieren, entsteinen, ansäen, beregnen) in den Folgewochen.
Abbau der alten Hangrutsche und Aufbau einer neuen Röhrenschalenrutsche. Neugestaltung des Rutschenaufgangs- und -auslaufs.
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2009: neue Basketballanlage | 2009: Hangröhrenrutsche | 2013: neue Hängebrücke |
2010: Sanierungs- und Reparaturarbeiten. Kauf einer neuen
Wasserpumpe für den Matschplatz. Freischneiden (Entfernen der Sträucher und äste) des Zaunes. Entfernung des alten Maschendrahtzaunes. Streichen der Zaunpfosten. Montage eines
neuen Maschendrahtzauns.
2011: Erneuerung der Fußballtore. Kauf von
3 Wippen und
2 Bänken.
2012: Im Januar Brandstiftung im Rutschen-Starthaus. Plattform samt Unterzug mussten teil-weise erneuert werden. Aufstellung von 3 neuen Wippen. Auffüllung des Sandkastens mit 15 m3 neuem Sand. Abbau des alten und Aufstellung eines
neuen Tischtennistisches.
2013: Errichtung einer
neuen Hängebrücke (Ersatz für die alte Hängebrücke).
Die Montage der in den letzten fünf Jahren errichteten großen Geräte (Seilbahn, Basketballan-lage, Hangrutsche und Hängebrücke) und des Maschendrahtzaunes erfolgte durch die Hersteller- bzw. Lieferfirmen.